Mehr Leistung und Effizienz

Bohrzeit von 15 auf sieben Sekunden reduzieren

Schwäbisch Gmünd (ABZ). - Die schnellste Magnetkernbohrmaschine von Fein ist laut Hersteller ein Kraftpaket und erzielt hohe Ergebnisse. Mithilfe einer maximalen Zerspanleistung und einer stabil hohen Lastdrehzahl lasse sich die Bohrzeit von 15 auf nur sieben Sekunden reduzieren. Somit werde die Produktivität verdoppelt und sowohl Zeit als auch bares Geld gespart.
C. & E. Fein Kleingeräte
Die AKBU 35 PMQW AS ist laut Hersteller die einzige Akkukernbohrmaschine im AMPShare 18V Akkusystem. Foto: Fein

Trotz ihres leistungsstarken bürstenlosen 1600-Watt-Hochleistungsmotors bringt die KBE 36 QW MAGSPEED nur 11 kg Maschinengewicht auf die Waage. Das verschleißarme und robuste Maschinenkonzept verhilft der KBE 36 zu ihrer Langlebigkeit mit bis zu 240.000 Bohrlöchern, was etwa 760 Betriebsstunden entspricht, erklärt der Hersteller. Durch die halbierte Bohrzeit, dank des HM ULTRA SPEED 35 Kernbohrers, wird die Produktivität verdoppelt und ermöglicht pro Arbeitsstunde nun bis zu 60 Kernbohrungen.

Auch die Arbeitssicherheit steht mit der hohen Magnethaltekraft, der Komfort-Magnethaltekraftanzeige und dem Kippsensor im Fokus.

Die AKBU 35 ist nach Unternehmensangaben die einzige Kernbohrmaschine im AMPShare 18V Akkusystem und definiert das mobile Kernbohren neu. Durch den neuen ProCORE Akku ist die AKBU 35 mit noch mehr Power und Ausdauer ausgestattet. Eine Steigerung der Bohrlöcher ist sichtbar.

Anstatt wie bisher 17 Bohrlöcher sind mit der neuen AKBU bis zu 48 Bohrlöcher möglich. Aufgrund des Zusammenspiels des bürstenlosen Motors, der hohen Getriebedrehzahl und des 18V AMPShare ProCore Akkus kann mit der AKBU 35 ein 25 % höherer Arbeitsfortschritt erzielt werden. Bis zu 48 Bohrungen bei Durchmesser 18 mm in Baustahl mit einer Materialstärke von 12 mm sind mit dem 12-Amperestunden-Akku pro Akkuladung möglich.

Das robuste Maschinenkonzept mit schwenkbar gelagertem Motor-Kabelschutzschlauch meistert auch große Hubbereiche und besitzt eine Einsatzdauer von 300 Stunden, erklärt der Hersteller. Aufgrund des Rechts-/Linkslaufes, der elektronischen Drehzahleinstellung, einer MK2-Werkzeugaufnahme und des leichten Gewichtes ist die Akkukernbohrmaschine universell einsetzbar.

Zudem bietet sie nach Unternehmensangaben durch den leistungsstarken Permanentmagnet mit Vormagnetisierung und dem Kippsensor eine sichere und intuitive Bedienung. Fein bietet nach eigenen Angaben sowohl für schwer zugängliche Stellen, extreme Bedingungen als auch für erhöhtes Tempo die richtige Maschine. Es entsteht eine große Anwendungsvielfalt und das bei einer sicheren und intuitiven Bedienung, was laut Hersteller zu einer hohen Effizienz und Arbeitssicherheit bei geringer körperlicher Belastung führt.

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