Schutzkleidung für Schweißer
Leicht zu tragen – gern getragen
Noch immer bleibt Schutzkleidung viel zu häufig im Schrank liegen – trotz eindeutiger Gefährdungsbeurteilung. Ursache dafür ist die geringe Akzeptanz bei den Beschäftigten. Die am häufigsten genannten Gründe für die Ablehnung: mangelnder Tragekomfort, höhere Gewichtsbelastung, Behinderung bei der Durchführung von Tätigkeiten und die eigene Bequemlichkeit, denn das Anlegen der Kleidung bedeutet einen höheren Aufwand. Funktionalität und Optik haben dagegen weniger Einfluss auf die Akzeptanz.
Es gilt also, Schutzkleidung anzubieten, die so angenehm zu tragen ist, dass sie genauso selbstverständlich wie normale Arbeitskleidung genutzt wird. Mewa hat daher die Linie Dynamic, die sich durch maximale Bewegungsfreiheit und großen Tragekomfort auszeichnet, weiterentwickelt.
Mewa Dynamic Flame eignet sich für Schweißer und andere Personen, die in Kontakt mit Hitze und Flammen kommen. Es gibt sie in drei Varianten, denn wer gelegentlich schweißt, braucht eine andere Ausstattung als jemand, der permanent schweißt.
Die Basisvariante "Mewa Dynamic Flame" eignet sich für gelegentliches Schweißen. Die Kleidung schützt bei kleinen Metallspritzern, bei kurzzeitigem Kontakt mit Flammen und bei Strahlungswärme. Elektriker, Mechatroniker und Instandhalter, die nur manchmal schweißen, sind laut Hersteller damit gut ausgerüstet. Wer jedoch häufig shweißt, sollte die zweite Variante "Mewa Flame Advanced" tragen. Wer hingegen permanent schweißt, schütze sich am besten mit "Mewa Dynamic Flame Extreme". Das robuste Gewebe bietet extremen Hitzeschutz in der thermischen Metallbearbeitung.
Typische Einsatzgebiete sind Maschinenbau, Fahrzeugbau, Stahlbau, Anlagenbau und Werften. Alle drei Ausführungen zeichnen sich durch eine ganz besondere Bequemlichkeit aus. Die Kleidung ist außergewöhnlich leicht und einfach anzuziehen. Zusätzlich sieht sie gut aus – ein weiterer Pluspunkt in der Gleichung.